Kinder werden Tag für Tag mit neuen Impulsen und Situationen konfrontiert, jeder Tag bringt neue Erfahrungen und Herausforderungen – manche sind angenehm und manche unangenehm. Vielen Kindern fehlt die nötige Ruhe und Entspannung, um wieder zu sich zu kommen. Pädagogen können mit einem angeleiteten Introspektionstraining ihren SUS entgegenkommen und ihnen den Raum geben, angenehme Gefühle und Erfahrungen mit sich selbst zu teilen.
Introspektion ist Selbstbeobachtung, Erlebnisbeobachtung, bewusste Beobachtung des eigenen Verhaltens und Erlebens (z.B. Gedanken, Gefühle). Konsequent weiterentwickelt führt sie zu Selbstanalyse und Selbstdisziplinierung, Selbsterkenntnis und Selbstkontrolle. Ebenfalls fördert sie die innere Stärke der Kinder.
Die positiven Auswirkungen von Introspektion durch Körperarbeit sind allgegenwärtig. Selbst Emotionskontrolle und Aufmerksamkeit können mit geeigneten Introspektionspraktiken trainiert werden. Außerdem ist Introspektion einer der einfachsten Wege, um mehr Kraft und Energie im Alltag zu haben und die Entscheidungskraft und Intuition zu stärken.
Welche Ziele werden erreicht?
Kinder lernen sich besser zu konzentrieren
Selbst gesteuerte Bewusstseinsveränderungen
Kinder werden selbstbewusster und gelassener und können psychische Belastungen wie Stress viel leichter verarbeiten
Verbesserung der Gesamtstimmung
Steigerung der Kreativität, Energie und Produktivität