BEWEGUNGSINTELLIGENZ (BI)
BEWEGUNGSINTELLIGENZ (BI)
Bewegungsintelligenz bedeutet physische und mentale Leistungsfähigkeit
Methoden der Inteligenzgewinn
Kinder lernen Körper- und Bewegungsintelligenz kennen, um das eigene Potentialvielfalt zu entfalten.
Training zur Förderung der kindlichen Bewegungsintelligenz
Bewegungsintelligenz ist Lern- und Trainierbar!
Als Erweiterung zum körperlichen Aktivitäten, ist es nicht nur wichtig den Alltag bewältigen zu können, die Physische Fähigkeit zu trainieren, sondern auch die Kognitiven Intelligenz, also das „Lernvermögen" des Gehirn Fördern.
Theorie der Bewegungsintelligenz :Bewegungsintelligenz setzt immer die Beiträge diversen Intelligenz voraus“. Eine Samlung von Inteligengdiversität. Eine Inteligenzvielfalt ist funktionsfähiger als eine Auswahl der besten Inteligenz einer Kopetenz.Intelligenz findet nicht nur in Gehirnen statt. Die Eigenempfindung wird möglich durch Sinneskörper in den Gelenken und Muskeln, die dem Gehirn ständig Informationen über die Positionierung im Raum geben, den sogenannten „Propriozeptoren". Auch zum Einnehmen einer stabilen Körperhaltung spielt diese Sinneswahrnehmung eine entscheidende Rolle.Ein Training zur Verbesserung der Körperwahrnehmung besteht beispielsweise in dem bewussten Einnehmen einer Körperstellung, also dem Ausführen eines "aktiven Standes" oder durch das bewusste „Fühlen" der Körperstellung während einer Bewegung.
Prinzipien der Bewegungsintelligenz : Bewegungsabläufe haben die Regeln der Genauigkeit und Präzision. Sind zwei wichtige Faktoren zu berücksichtigen bei der für das Leben der Menschen. Die Goldene Regel der Bewegung die koordinative Leistungsfähigkeit ist ein Beispiel dafür. Die Goldene Regel taucht in den großen Bewegungsableufe auf. Sie klingt immer etwas anders, aber im Grunde ist Gewinn eines neuen Automatismen gemeint.
Was ist Bewegungsintelligenz? Mit Bewegungsintelligenz befassen wir uns mit Bewegungslehre und Kognitionswissenschaft. Mit Bewegungsintelligenz werden eine ganze Reihe von Fähigkeiten und Kompetenzen beschrieben. Das besondere an der Bewegungsintelligenz ist, dass es dabei sowohl um den Umgang mit sich selbst geht, als auch um den mit anderen Menschen. Bewegungsintelligenz betrifft den Umgang mit uns selbst und mit anderen. Bewegungsintelligenz beschreibt also das Selbstmanagement und die Selbsterfahrung auf der einen Seite und Kompetenzen und Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen auf der anderen
Elemente der Bewegungsintelligenz : Für die Bewegungsintelligenz sind vor allem folgende Kompetenzen entscheidend:Selbstbewusstheit – Gemeint ist die realistische Einschätzung der eigenen Persönlichkeit, also das Erkennen und Verstehen der eigenen Gefühle, Bedürfnisse, Motive und Ziele, aber auch das Bewusstsein über die persönlichen Stärken und Schwächen. Es geht darum, sich selbst gut zu kennen, um einschätzen zu können, wie man selbst in bestimmten Situationen reagiert, was man braucht und wo man noch an sich selbst arbeiten muss .
Selbststeuerung – Als Selbststeuerung wird die Fähigkeit bezeichnet, die eigenen Gefühle und Stimmungen durch einen inneren Dialog zu beeinflussen und zu steuern. Mit dieser Fähigkeit sind wir unseren Gefühlen nicht mehr nur einfach ausgeliefert, sondern können sie konstruktiv beeinflussen. Ein Beispiel: Wenn uns etwas wütend macht, können wir uns durch unseren inneren Dialog selbst beruhigen und können dann viel angemessener reagieren, als wenn wir nicht in Lage sind, uns selbst zu steuern.
Motivation – Sich selbst motivieren zu können heißt, immer wieder Leistungsbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit aus sich selbst heraus entwickeln zu können. Diese Fähigkeit ist besonders hilfreich in Phasen, in denen ein Problemlösung schwierig wird oder wenn die Dinge anders laufen als geplant. Wer sich selbst motivieren kann, findet immer wieder Kraft zum Weitermachen und verfügt auch über eine höhere Frustrationstoleranz, also dem Vermögen, Frust auszuhalten und trotzdem weiterzumachen.
Empathie – Empathie heißt Einfühlungsvermögen. Gemeint ist damit das Vermögen, sich in die Gefühle und Sichtweisen anderer Menschen hineinversetzen zu können und angemessen darauf zu reagieren. Es geht darum, Mitmenschen in ihrem Sein wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dabei heißt akzeptieren nicht automatisch gutheißen. Andere Menschen zu akzeptieren, heißt ihnen mit Respekt entgegenzutreten und Verständnis für ihr Tun und Denken zu haben.
Soziale Kompetenz – Unter sozialer Kompetenz versteht man z.B. die Fähigkeit Kontakte und Beziehungen zu anderen Menschen zu knüpfen und solche Beziehungen auch dauerhaft aufrecht erhalten zu können. Gemeint ist also ein gutes Beziehungs- und Konfliktmanagement, aber auch Führungsqualitäten oder das Vermögen, funktionierende Teams zu bilden und zu leiten.
Kommunikationsfähigkeit – Eine gute Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich für die emotionale Intelligenz. Gemeint sind damit zwei Dinge: einerseits die Fähigkeit, sich klar und verständlich auszudrücken und somit sein Anliegen deutlich und transparent zu übermitteln; andererseits ist damit die Fähigkeit gemeint, anderen Menschen aktiv und aufmerksam zuhören zu können, und das, was sie sagen, zu verstehen und einzuordnen.
Erforschung der Bewegungsintelligenz
eines Kindischen Entwicklung
Bewegungsintelligenz als Schlüssel für Körperhaltung und Gesundheit.
Feel Harmonie bietet persönliche Dienstleistungen und Schulungen sowie Webinare und Online-Bildung in Schulen und Kindergärten.
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